FEEDBACK
Das wunderbare Feedback dass wir von Euch - unseren Besuchern bekommen haben, hält dieses Filmprojekt am Leben und ist für uns absolut überwältigend!
Hier ein kleiner Auszug aus den Rückmeldungen unserer Besucher:
Mail von Alice R.
… Lieber Günter, liebe Anna,

ich erlaube mir Sie mit Vornamen anzusprechen, da Sie uns durch die heutige Filmvorführung sehr nahe gerückt sind. Sie haben so viele intime und intensive Momente Ihres gemeinsamen Lebens festgehalten, die wohl für jeden Filmbesucher sehr berührend sind und zum Nachdenken anregen. Es ist für niemanden leicht mit diesem Thema umzugehen und niemand wünscht sich eine derartige Diagnose, doch gibt Ihr Film auch Anlaß zur Hoffnung.

Mich hat etwas anderes erschreckt, was mich ganz persönlich betrifft: ich bin keine Heldin und könnte diesen Job nur für einen Menschen machen, den ich sehr liebe, so hätte ich sicher kein Problem meinen Mann bis zum letzten Tag auf ähnliche Weise sehr, sehr liebevoll zu begleiten. Für meine Mutter wäre es mir unmöglich gewesen diesen Dienst zu leisten, da aufgrund meiner Erfahrungen mit ihr keinerlei liebevolle Zuwendung möglich gewesen wäre. Die ganz persönliche intensive Nähe und Liebe wäre für mich also unabdingbar. Deshalb sind für mich auch alle Pfleger und Pflegerinnen, denen die innige persönliche Beziehung zu den Patienten ja fehlt, die ihren Job aber gut und gewissenhaft ausführen, echte Helden.

Ich finde, gerade dieser Personenkreis sollte Ihren Film zu sehen bekommen, sei es in der Ausbildung oder in späteren Seminaren, darüber haben Sie sicher auch schon nachgedacht, oder?

Alles Gute und herzliche Grüße auch von meinem Mann!
Alice R.
Mail von Jacqueline + Isabelle
Ein wunderbar hoffnungsvoller, kraftvoller Film, der zeigt, wie kostbar das Leben ist, auch unter den extrem schwierigen Umständen der Pflege einer Demenzkranken.
Der Film feiert auch in dieser Situation das Leben, die Liebe, die aufmerksame Zuwendung, die schönen Momente; so bleibt für alle Betroffenen das Leben würdevoll.
Günter und Anna gehen einen selbstbestimmten Weg, erkunden immer wieder, was möglich ist; sie haben die Fähigkeit, sich nicht von dem, was gesellschaftlich für wichtig gehalten wird, beirren zu lassen.
Vielleicht findet man auf diese Weise das Glück und den Sinn des Lebens auch oder gerade unter diesen Umständen.

Jacqueline + Isabelle
Independent Artfilms
SMS von Walter Dietrich
… ich muss euch ganz herzlich zu diesem Film gratulieren, was ihr geschaffen habt ist ein ganz großer Wurf und ganz ehrlich ich hätte euch das nicht zugetraut.
… wir haben noch Stunden danach diskutiert und hatten schon lange nicht mehr so viel Tränen in den Augen bei einer Kinovorführung, wie an diesem Samstag.
Ich bin sehr stolz auf euch und danke euch vielmals für dieses Experiment. Ich hoffe dass meine Kinder auch diesen Film sehen können.
LG Walter
Mail von Nicole Tarnat
… Ich bin unglaublich glücklich und dankbar, euren Film gesehen zu haben.
Ihr könnt euch garnicht vorstellen, wie sehr ihr mir damit geholfen habt. Auch ich habe große Angst vor dem Weg, der uns mit unserer Mom bevorsteht.
Ich stand gefühlsmäßig vor einer nicht zu öffnenden Türe, .......doch ihr hab mir den Schlüssel zum öffnen gegeben .

Danke dafür
Ihr seid so liebevolle und warmherzige Menschen .

Fühlt euch ganz doll gedrückt

Liebe Grüße Nicole Tarnat
Mail von Michael Steinlein
Liebe Anna, lieber Günter,
Euer Film DIAGNOSE DEMENZ ist ein Film, der mich tief berührt hat.
Voller Mitgefühl, voller Kraft, voller Leidenschaft.
Er zeigt, was uns Menschen zu Menschen macht.
DIAGNOSE DEMENZ ist ein wahrer Mutmacher, ein Leuchtfeuer der Hoffnung.
Einen Film in dieser Qualität und Intensität auf die Leinwand zu bringen, ist ein Meisterstück.

Vielen Dank für diesen so wichtigen Film.

Michael Steinlein
(Autor / Regisseur)
Mail von Christin + Günter Ogger
… Sie haben uns einen ergreifenden Samstagvormittag beschert. Dafür tiefen Dank. Sowohl der Film als auch Ihre bewegenden Worte haben uns berührt und überrascht. Wir haben Sie als kenntnisreichen Digitalexperten kennengelernt, hätten jedoch, bei aller Sympathie, nicht diese seelische Tiefe und Opferbereitschaft erwartet, die Sie uns gezeigt haben. Für Ihren Mut, vor so vielen Leuten „die Hosen herunterzulassen“, kann man Sie nur bewundern.
Herzliche Grüße,
Christin+Günter Ogger
Mail von Uwe Ralph Fricke
… Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen beiden zu danken für das Privileg, zum Film eingeladen worden zu sein.
Es war für mich nicht nur ein tief berührendes Erlebnis, sondern auch eine „Sternstunde“ im Filmemachen zu so einem schwierigen Thema.
Meine herzlichsten Glückwünsche zum Ergebnis nach so vielen unzähligen Stunden der persönlichen Hingabe und der professionellen Arbeit.

Mit herzlichen Grüßen, Ihr
Uwe Ralph Fricke
Mail von Margrit und Erich Mocigemba
… So möchte ich Ihnen gratulieren zu einem Film, den ich so in keiner Weise erwartet habe. Ich kann aber auch gar nicht genau sagen, was ich eigentlich erwartete, nur soviel ist sicher, alles was ich bisher über Demenz oder Alzheimer gesehen habe, wird durch Ihre Dokumentation in den Schatten gestellt.

Es hat nicht nur mich, sondern auch meinen Mann tief bewegt.

... Aber auch, wie es Ihnen gelungen ist, alles Erlebte so auf die Leinwand zu bringen, dass es absolut ästhetisch bleibt und in keiner Phase filmkitschig wird - ich hoffe, ich kann mich hier einigermaßen verständlich ausdrücken.

Es ist müßig, auf einzelne Szenen hinzuweisen, alles, wirklich alles kam authentisch rüber!

Ich würde mir wünschen, das ein solcher Film mehreren Menschen, insbesondere jüngeren, zugänglich gemacht würde, damit sie verstehen, was diese Krankheit für den/die Erkrankte/n bedeutet aber auch für die Mitmenschen die dann damit in Berührung kommen. Ob es Angehörige, Freunde oder auch nur Bekannte sind. Wir Mitmenschen sollten genau das begreifen, was Sie in Ihrem Film so deutlich zum Ausdruck bringen, nämlich, dass eine liebevolle Pflege bzw. auch schon der liebevolle, geduldige Umgang mit dem/der Kranken dazu beiträgt, auf beiden Seiten, so viel Glück zu produzieren.

Ihre Mutter hat das mit Sicherheit genauso empfunden, wie Sie beide! Sie haben in der Tat dem LEBEN eine Chance gegeben! Und das aus meiner Sicht in zweierlei Hinsicht, nämlich für Ihre Mutter, aber auch für sich selbst. Es muss ein wunderbares Gefühl sein, so etwas im eigenen Leben auch für sich selbst bewegt zu haben. Ich wünschte, ich hätte es so auch für meine Mutter tun können!

DANKE!

und herzliche Grüße
Margrit und Erich Mocigemba
Mail von Varda Hasselmann
... Es ist ein großartiges und höchst berührendes Projekt, dass Ihr da in die Welt gesetzt habt. Es ist mir noch viel in Herz und Kopf nachgegangen, und vielen anderen wird es auch so gegangen sein. Das Gesicht Eurer lieben Mama, wenn sie lächelt vor lauter Liebe, werde ich niemals vergessen.
Ja, der Film sollte noch mehr Menschen erreichen. Das wird auch so kommen, da bin ich sicher. Das Leben wird euch darin unterstützen.
… Ich wünsche euch, dass die Freude über das Gelungene und den Erfolg noch sehr lange andauert.
Von ganzem Herzen,
Varda Hasselmann
Mail von Karolina
Als ich aus eurer Filmvorstellung kam war ich aufgewühlt im positivsten Sinne, denn ich bin so dankbar, dass ihr diesen Film gemacht habt und uns an eurer Geschichte Teil haben lasst. Ich bin dankbar, dass ihr uns von euerer Stärke schöpfen lasst. Das Thema ist soooo schwierig und für mich persönlich noch sehr neu und daher emotional sehr aufgeladen. Meine Mutter hat vor etwas mehr als einem Jahr die Diagnose Alzheimer bekommen. Für uns war es eine Schreck-Diagnose. Es war aber auch erleichternd endlich zu wissen, warum sie sich so verändert hat. Ich wünsche mir und meiner Familie so viel Kraft und und so viel Liebe, wie Ihr sie für eure “Ma” hattet. Meine Mama hatte es ihr Leben lang nicht einfach und nun kann sie all das hinter sich lassen.

Danke an euch. Von Herzen vielen Dank.

Karolina