„Es waren mit die intensivsten und schönsten Jahre unseres Lebens!“
 
Eine Filmdokumentation über die 7 DEMENZ-Jahre unserer Mutter. Eine emotionale Berg- und Talfahrt in eine für alle völlig unbekannte Welt.
Nächster Termin
März
06
18:00
HANAU - KINOPOLIS
Sie sind eine soziale Organisation oder eine Bildungseinrichtung und planen eine Veranstaltung mit Filmvorführung?
Bei den meisten Besuchern der DEMENZDOKU steht in der Regel nicht die Unterhaltung im Vordergrund, sondern schon auch eine gewisse Hoffnung, die eine oder andere Antwort auf die eigenen Fragen zu bekommen.
Alle unsere bisherigen Veranstaltungen haben gezeigt, wie wichtig es ist den Film persönlich zu begleiten und für einen anschließenden direkten Austausch zur Verfügung zu stehen. Auch für uns selbst ist es immer wieder zu tiefst berührend, die Emotionen und Reaktionen der Besucher mitzuerleben.

Vor allem pflegende Angehörige, Pflegepersonal und junge Menschen zu erreichen ist uns eine besondere Herzensangelegenheit.

Sollten Sie eine Veranstaltung dieser Art planen, nehmen Sie doch gerne mit uns Kontakt auf, wir würden uns sehr freuen wenn Sie sich für unseren Film entscheiden und wir unsere MAM zur Ihrer Veranstaltung begleiten dürften.
Unsere Planungen für die Demenzwoche laufen auf Hochtouren!
Alle geplanten Kinovorstellungen findet Ihr in der Terminliste (wird laufend aktualisiert)
FEEDBACK
Foto: Jan Düfelsiek
„Manchmal entsteht aus etwas ganz Einfachem etwas Wunderbares. Zwei Menschen, Günter und Anna, gehen auf eine Reise, die uns alle schon heute oder erst später betrifft und erzählen in ihrem Film so davon, wie sie es jedem erzählen würden, den sie mögen und dem sie mit ihren Erfahrungen helfen wollen. So ist mit der Demenzdoku eine Filmerzählung entstanden, die einfach alles gelten lässt: Die Krankheit und die Hilflosigkeit, die Zweifel und die Freude, die Trauer und die Wut, das Gelingen und das Scheitern. Was kann ein Film mehr leisten, als zu berühren und gleichzeitig zu trösten? Niemand ist allein. Das ist die einfache und zutiefst tröstliche Botschaft von Günter und Anna.“

Hans Steinbichler (Freund und Regisseur u.a. von "Das Tagebuch der Anne Frank")
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Mail von Anna A.
Liebe Anna, Günter und Tom,

Respektvoll, würdig, ehrlich, offen, mutig und nah – so habe ich euren Film im Traunsteiner Kino wahrgenommen. Was für ein berührender Abend…
Euer Film gibt Hoffnung, animiert zu einen Perspektivwechsel, ermutigt und tröstet Betroffene.
Ihr schafft es, dass sich viele verstanden fühlen, Ängste und Hemmungen genommen werden, man sich bestärkt in seinem Handeln fühlt, sich auf seine Intuition verlassen kann und soll.
Mit Liebe schafft man alles…
Eure Art hat meine Seele berührt!

Von Herzen nur das Beste! Weiter so…Eure Anna A. aus Traunstein.
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Mail von Familie Pillmeier
Lieber Herr Roggenhofer, liebe Frau Daller, liebes Filmteam,

zu erst einmal ganz herzlichen Dank für diesen phantastischen Film.
Mein Mann Klaus, 59 Jahre alt und ich, 47 Jahre alt (2 Kinder, 14 und 8 Jahre alt) durften gestern Abend zu Gast in Ihrem Leben sein. Mein Mann erhielt vor einigen Wochen die Diagnose Demenz vom ALzheimer Typ. Zuerst war es natürlich ein riesiger Schock, aber schon nach ein paar Wochen der Traurigkeit, Angst und Verzweiflung haben wir beschlossen unser Schicksal anzunehmen. Wir haben beide sofort aufgehört zu arbeiten (haben glücklicherweise ein zweites Standbein) und uns vorgenommen die Zeit so gut es eben geht zu genießen und nichts davon zu verschenken. Ihr Film gestern hat uns in diesem eingeschlagenen Weg nochmals bestärkt und Mut für die Herausforderungen der Zukunft gegeben. Wir wünschen uns beide von ganzem Herzen, die Kraft und Ruhe zu finden, die Sie in Ihrem Film auf uns ausgestrahlt haben. Ihre Worte am Ende waren nochmal sehr bestätigend gerade für mich selbst.

Was wir allerdings sehr schade finden ist die Tatsache, dass die Gesellschaft diese positive Energie und Lebenseinstellung, die wir uns mit Mühe wieder zurückerobert haben, nicht mitträgt. Letztlich haben wir oft das Gefühl nicht zugeben zu dürfen, trotz unseres Schicksals, zufrieden zu sein und voller Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Die mitleidigen und auch ungläubigen Blicke, hinterlassen uns dann manchmal mit tiefem Unverständnis.

Gerade deshalb wünschen wir uns sehr, dass Sie weiterhin aufklärend mit dem Thema Demenz durch das Land ziehen, um eben den Blick und die Chancen für alle Beteiligten in die "richtige" Richtung zu lenken und der Gesellschaft die Angst vor der Krankheit und dem Umgang mit Angehörigen und Betroffenen zu nehmen.

Nochmal vielen lieben Dank und ganz herzliche Grüße aus Abensberg,

Familie Pillmeier
DIAGNOSE DEMENZ -
Ein Schrecken ohne Gespenst

EIN FILM VON
Günter Roggenhofer, Anna Daller und Thomas Bogner



„Es waren mit die intensivsten und schönsten Jahre unseres Lebens!“

Wenn man aus tiefster Überzeugung diese Worte wählt, um die gemeinsame Zeit der Demenz der eigenen Mutter zu beschreiben, reicht es nicht aus nur darüber zu reden, oder es auf Papier zu bringen. Um es wirklich verstehen zu können, wie sich aus einer Schockdiagnose eine so wunderbare Geschichte entwickeln konnte, muss man entweder dabei gewesen sein oder die Möglichkeit haben die originalen Bilder/Videos zu sehen. Daher haben wir uns entschlossen, diese, nie für die Öffentlichkeit gedachten Privataufnahmen zu einem Film zu verarbeiten.

Weiterlesen: Wie alles begann

MIT
Elfriede Roggenhofer, Günter Roggenhofer, Anna Daller,

MUSIK

Alle Mitwirkenden finden sie hier unter: Cast & Crew

DAUER
102 Min.

SPRACHE
Deutsch

FSK 6




Anna und Günter zu Gast bei
Wir in Bayern im BR Fernsehen
4.11.2019, 16:15 Uhr




LEID UND LIEBE
Die SZ berichtete am 14./15.09.2019 über die DEMENZDOKU.

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Aktuelle Filmvorführungen
2025
März
06
18:00
HANAU - KINOPOLIS
Veranstalter: Home Instead Main-Kinzig-Kreis
Wir werden unseren Film begleiten und für ein anschließendes Filmgespräch sehr gerne zur Verfügung stehen.

Wir freuen uns auf euren Besuch!

Links
Home Instead Main-Kinzig-Kreis
Kinopolis

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