„Es waren mit die intensivsten und schönsten Jahre unseres Lebens!“
Eine Filmdokumentation über die 7 DEMENZ-Jahre unserer Mutter. Eine emotionale Berg- und Talfahrt in eine für alle völlig unbekannte Welt.
Sie sind eine soziale Einrichtung / Organisation
und planen eine Veranstaltung mit Filmvorführung?
Bei den meisten Besuchern der DEMENZDOKU steht in der Regel nicht die Unterhaltung im Vordergrund, sondern schon auch eine gewisse Hoffnung, die eine oder andere Antwort auf die eigenen Fragen zu bekommen.
Alle unsere bisherigen Veranstaltungen haben gezeigt, wie wichtig es ist den Film persönlich zu begleiten und für einen anschließenden direkten Austausch zur Verfügung zu stehen. Auch für uns selbst ist es immer wieder zu tiefst berührend, die Emotionen und Reaktionen der Besucher mitzuerleben.
Sollten Sie eine Veranstaltung dieser Art planen, nehmen Sie doch gerne mit uns Kontakt auf, wir würden uns sehr freuen wenn Sie sich für unseren Film entscheiden und wir unsere MAM zur Ihrer Veranstaltung begleiten dürften.
„Manchmal entsteht aus etwas ganz Einfachem etwas Wunderbares. Zwei Menschen, Günter und Anna, gehen auf eine Reise, die uns alle schon heute oder erst später betrifft und erzählen in ihrem Film so davon, wie sie es jedem erzählen würden, den sie mögen und dem sie mit ihren Erfahrungen helfen wollen. So ist mit der Demenzdoku eine Filmerzählung entstanden, die einfach alles gelten lässt: Die Krankheit und die Hilflosigkeit, die Zweifel und die Freude, die Trauer und die Wut, das Gelingen und das Scheitern. Was kann ein Film mehr leisten, als zu berühren und gleichzeitig zu trösten? Niemand ist allein. Das ist die einfache und zutiefst tröstliche Botschaft von Günter und Anna.“
Hans Steinbichler (Freund und Regisseur u.a. von "Das Tagebuch der Anne Frank")
EIN FILM VON
Günter Roggenhofer, Anna Daller und Thomas Bogner
„Es waren mit die intensivsten und schönsten Jahre unseres Lebens!“
Wenn man aus tiefster Überzeugung diese Worte wählt, um die gemeinsame Zeit der Demenz der eigenen Mutter zu beschreiben, reicht es nicht aus nur darüber zu reden, oder es auf Papier zu bringen. Um es wirklich verstehen zu können, wie sich aus einer Schockdiagnose eine so wunderbare Geschichte entwickeln konnte, muss man entweder dabei gewesen sein oder die Möglichkeit haben die originalen Bilder/Videos zu sehen. Daher haben wir uns entschlossen, diese, nie für die Öffentlichkeit gedachten Privataufnahmen zu einem Film zu verarbeiten.
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